Ruinen in Warschau
Gouache über Bleistift auf leichtem Karton
21,9 × 26,8 cm (8 5/8 × 10 1/2 in.)
Der Name an der Mauer ('H. Feterman'?) deutet auf Polen, der Nachname findet sich in der Datenbank von Yad Vashem bei ausschließlich polnischen oder ukrainischen Opfern, unter anderem mit ehemaligem Wohnort Warschau, wo Holtz stationiert war. Eine Straßenbahn gab es in Warschau auch.
[= Ruinen II; KHA 1987.1, 15]
vgl. Vorortstraßenbahn (1940) [KHB 1977.1, 3; Abb.]
Provenienz: Grisebach, Online-Only Auktion im August 2024